tag:blogger.com,1999:blog-7702243152179424322.post2448803324828499044..comments2022-12-10T11:06:56.679+01:00Comments on Henning und die Welt: Sprache als GefühlAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/15445079005358772192noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-7702243152179424322.post-56957467925683027292015-12-16T13:23:46.016+01:002015-12-16T13:23:46.016+01:00Cool, ich finde das ganz gut beschrieben.
Nun wu...Cool, ich finde das ganz gut beschrieben. <br /><br />Nun wurmt mich jedoch eine Sache.<br />Vielleicht kommt es dir bekannt vor, vielleicht lernst auch du jetzt noch dazu, vielleicht ist es auch nur ein kleiner Tippfehler...<br /><br />Mir wurde als Kind immer wieder folgender Satz eingetrichtert:<br />Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, braucht "brauchen" gar nicht zu gebrauchen. <br />Wenn da etwas dran sein sollte, dann befindet sich gleich im ersten Absatz deiner kleinen Ausführung ein eklatanter Fehler, der sich vor allem im Kontext des nachfolgenden Textes alles andere als gut macht. <br /><br />Was hat es damit auf sich? <br />Liege ich falsch, hat meine Mutter mir damals Unsinn weisgemacht?<br /><br />Vielen Dank für deine Antwort, <br />Lieben Gruß, <br /><br />AlexAlex Killbitehttps://plus.google.com/101030539186262356962noreply@blogger.com