Was macht man, wenn man einen
Urlaub in Angeln geplant hat, dorthin verreist und dann ein Sturmtief wie Niklas
wütet? Ganz einfach. Man besucht Glücksburg, Kappeln, Flensburg, Schleswig, das
dänische Sønderborg und Eckernförde. Das kann auch ganz interessant sein, wenn
es stürmt und regnet. Zumal das ja auch unheimlich schöne Orte sind.
Das Glücksburger Schloss ist
wunderschön in einem See eingebettet und verfügt über ein interessantes Museum.
Kappeln hat eine schöne Innenstadt. Und wenn man dann noch zufälligerweise den
Fischmarkt erwischt, ist das umso besser. Flensburg zeichnet sich durch einen
hübschen Stadtkern mit tollen Kirchen und Hafen aus. Genauso Schleswig. Dort
gibt es ebenfalls ein Schloss, und die zauberhafte Innenstadt weist eine tolle
Kulisse auf. Außerdem wurde die Schleswiger Innenstadt dadurch beruhigt, indem
die Einkaufspassage an den Rand verlegt wurde. Und Søndeborg zeugt auf seine
dänische Art und Weise von Farniente und Dolce vita, das es in Italien
eigentlich gar nicht gibt. Und auch hier gibt es ein Schloss, das sich
besonders intensiv mit der dänisch-deutschen Wechselbeziehung auseinandersetzt.
Und Eckernförde zeichnet sich durch einen tollen Hafen und schöne Innenstadt
aus.
Somit ist Angeln unbedingt eine
Reise wert. Also auf geht’s!
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