Als Vermieter muss man nicht
schlau, schön oder sympathisch sein, man kriegt sein Geld trotzdem monatlich.
Zumindest normalerweise. Und weswegen eigentlich? Das Wohnungseigentum ist nach
einer gewissen Zeit abbezahlt, wenn der Vermieter für den Erwerb der Wohnung
einen Kredit aufnehmen musste. Danach verdient sich der Eigentümer dusselig und
dämlich. Sicherlich fallen auch Kosten sowie Lasten an. Beispielsweise für die
Versicherung, den Winterdienst, die Müllabfuhr und ähnliches. Doch das ist mit den
monatlichen Nebenkosten abgegolten. Und die notwendigen Arbeiten macht doch eh
ein Verwalter und Hausmeister.
Vermieter müsste man sein, dann
könnte man den ganzen Tag faul auf der Haut liegen und dabei reich werden. Und
das am besten in einer Region, wo der soziale Wohnungsbau gering ausgeprägt
ist.
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