Das Internet entwickelt sich ja
ständig weiter und manchmal auch neu. So habe ich festgestellt, dass man eigene
Posts auch gleich entsprechenden Interessensgruppen zukommen lassen kann. Wow!
Also habe ich das auch getan,
indem ich die Google-Community Politik und Gesellschaft beitrat. Da gibt es
durchaus manche guten Beiträge. Und meine inhaltsvollen und amüsanten Beiträge
können die Gruppe sicherlich erleuchten. Okay, drücken wir es etwas schwächer
aus: Erhellen.
Es gab auch mehrheitlich gute Kritik
seitens der Mitglieder. Doch zwei Mitglieder sahen sich verpflichtet, mich in
die Schranken zu weisen. Das hatte sicherlich auch seine Richtigkeit. Schließlich
habe ich übersehen, dass man lediglich drei Beiträge pro Tag schreiben darf.
Aber die Netiquette stand auch rechts. Das ist nämlich etwas blöd. Schließlich
werden alle europäischen Sprachen von links nach rechts geschrieben und gelesen.
Somit habe ich mein unbewusstes Überschreiten der Grenze erst zu spät gesehen.
Aber dafür gibt es ja Mitglieder
wie +Roger Jacobi und +Bernd Michael Grosch. Rodscher und Bernie haben die
Wesenszüge eines Dorfpolizisten. Während sich Dorfpolizisten die Regeln für
sich selbst so zurechtlegen, wie es Ihnen passt, belangen Sie gern jeden
Mitmenschen bei einem Fehltritt. So wurde ich von Bernie an Rodscher
verpfiffen, der dann meine Posts als SPAM bezeichnete. Plötzlich ich war ich
aus der Gruppe ausgeschlossen.
Doch während Bernie auf die
Einhaltung der Regeln wie Höchstanzahl an täglichen Beiträgen und Umgangston
achtet, schreibt er selbst über die „dumme EU“ mit gravierenden Orthographie-
und Grammatikfehlern. Tja, das ist dumm. Bei mir gibt es dagegen keine
Rechtschreib- und Satzbaufehler und auch keine Beleidigungen.
Bernie hat meinen enormen Mehrwert
nicht erkannt. Es gab viele positive Kritiken seitens anderer Mitglieder, die
nun allesamt gelöscht sind.
Gründe ich nun meine eigene
Gruppe über Politik und Gesellschaft? Was meint Ihr?
P.S.: Und nun der Witz des Tages:
Warum gehen Polizisten immer zu zweit auf Streife? Antwort: Damit sie gemeinsam
auf acht Jahre Schulbildung kommen.
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